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Ressourcenpool
Broschüre "Das Naturkapitalprotokoll in der Praxis"

In der neuen Broschüre "Das Naturkapitalprotokoll in der Praxis" fasst der Global Nature Fund die einzelnen Schritte des Naturkapitalprotokolls auf Deutsch knapp zusammen, ergänzt diese mit eigenen Erfahrungen bei der Anwendung und verweist auf Einstiegshilfen und Datenbanken. mehr ›
Neue Studie: Innovative Finanzierungsmodelle für öffentliches Grün

Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hat jetzt eine Untersuchung zu intelligenten und alternativen Finanzierungsinstrumenten für öffentliche Grünräume veröffentlicht. Die Studie „Innovative Finanzierungsmodelle für öffentliches Grün“ richtet sich...mehr ›
Waldinvestments – artenreiche Wälder oder Monokulturen?

Die neue Studie des Global Nature Fund und der Tropenwaldstiftung OroVerde zeigt, dass neue Finanzprodukte ihrer ökologischen Verantwortung nicht gerecht werden.mehr ›

Nachhaltigkeitsmanagement, Reputationsgewinn und Wettbewerbsvorteil – Unternehmen und die Chancen der Naturkapitalbilanzierung

Die neue Studie „Wie Unternehmen ihr Naturkapital ökonomisch bewerten“ des Global Nature Fund (GNF) zeigt, dass Unternehmen sich verstärkt mit der Bilanzierung des Naturkapitals auseinandersetzen. Angetrieben durch internes Nachhaltigkeits- und Risikomanagement erfassen und...mehr ›

Toolkits für Unternehmen, NGOs und Finanzindustrie

Drei Toolkits geben Empfehlungen, wie sich Akteure aus Privatwirtschaft, NGOs und Finanzindustrie an "Naturkapitalmärkten" beteiligen können.mehr ›



New PRI paper explores link between ESG factors and corporate credit risk

The Principles for Responsible Investment (PRI) Initiative today published a new discussion paper examining the link between environmental, social and governance (ESG) factors and corporate credit risk to help signatories better understand how ESG analysis can be used as a...mehr ›
Die wahre Kosten von Weihnachten

Unternehmen beginnen damit ihre Umweltkosten darzulegen. Wie sie dies tun, ist Thema der Veranstaltung „How Business Values Nature“ am 21. Januar 2014 in Bonn.mehr ›
Kleiner Moorgipfel in Berlin

Auf dem „kleinen Moorgipfel“ zu dem am 23.10.2013 vom Bundesamt für Naturschutz, dem Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern und dem Umweltforschungszentrum eingeladen wurde, stand das vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Universität Greifswald entwickelte...mehr ›
Nachwuchsgruppe Ökosystemleistungen: Ergebnisbroschüre veröffentlicht

Veröffentlichung der wesentlichen Forschungsergebnisse des vierjährigen Projektes: Einfluss marktbasierter Instrumente auf Biodiversität und Ökosystemleistungen aufDie Nachwuchsgruppe Ökosystemleistungen hat eine Broschüre veröffentlicht, in der die wesentlichen...mehr ›
Kulturlandschaften entwickeln, Ökosystemleistungen stärken

In diesem Politikpapier definieren die Wissenschaftler der Nachwuchsgruppe Ökosystemleistungen, sieben Leitlinien für die Sicherung und Förderung von Ökosystemleistungen in Kulturlandschaften. Sie zeigen auf, wie diese in dem in Deutschland bestehenden Politikgefüge...mehr ›
Fallstudie 01 - MoorFutures - Moorschutz als Klimainvestition

Degradierte Moore sind erhebliche Treibhausgasquellen: Für die etwa 300.000 ha Moor in Mecklenburg-Vorpommern ergeben sich jährliche Emissionen von mehr als 6 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente. Die Moore sind damit die größte bekannte Treibhausgasquelle des Landes. Durch...mehr ›
Daimler AG ermöglicht umfangreiche Moorrenaturierung

Die Daimler AG ermöglicht dem Naturschutzbund NABU Baden-Württemberg mit einer zweckgebundenen Spende in Höhe von 920.000 Euro - verteilt auf die Jahre 2013 bis 2015 - die Moore in Hinterzarten im Schwarzwald sowie in einer zweiten Phase im Bodenmöser bei Isny im Allgäu zu...mehr ›
Naturkapital Deutschland - der ökonomische Wert der Natur

Am 23.10.2012 startet offiziell das nationale Projekt zum weltweiten „TEEB“-Prozess (The Economics of Ecosystems and Biodiversity), mit dem der ökonomische Wert der Natur in Deutschland veranschaulicht werden soll. Ziel des Vorhabens ist eine wissenschaftlich fundierte...mehr ›
Darf‘s ein bisschen weniger sein? Wie Unternehmen ihre Umweltkosten erfassen

Biodiversität und Ökosystemleistungen, wie frische Luft oder sauberes Süßwasser, gelten meist als öffentliche Güter. Ihre Nutzung oder ihre Zerstörung kosten die Unternehmen nichts. Daher geht ihr Verbrauch auch nicht in die Unternehmensbilanzen ein oder taucht in betrieblichen...mehr ›
Nachhaltigkeit: Deutsche Unternehmen lassen Chancen aus

Die großen deutschen Unternehmen setzen zwar auf das Thema Nachhaltigkeit, lassen sich aber wirtschaftliche Vorteile entgehen. Das zeigt eine Studie des Centre for Sustainability Management (CSM) der Leuphana Universität Lüneburg. Für ihr aktuelles „Corporate Sustainability...mehr ›
Unternehmensbroschüre von "Naturkapital Deutschland TEEB DE" veröffentlicht

„Naturkapital Deutschland – TEEB DE“ will mit der neuen Broschüre „Die Unternehmensperspektive - Auf neue Herausforderungen vorbereitet sein“ das Bewusstsein speziell in Unternehmen für das eigene Abhängigkeits- und Verantwortlichkeitsverhältnis zur Natur fördern. Die Broschüre...mehr ›
Renaturierung von Mooren stellt effektiven und wirtschaftlichen Beitrag zum Klimaschutz dar

Nach einer aktuellen Studie des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) stellt eine Renaturierung von Mooren einen sehr kostengünstigen Beitrag zum Klimaschutz dar. Die ökonomischen Berechnungen aller zur Verfügung stehenden Kostenbereiche ergaben je nach Gebiet Vermeidungskosten von...mehr ›
Innovative Finanzierungsmechanismen für den Erhalt der Biodiversität: Win-Win Situationen für Natur und Wirtschaft?“

Unter dem Titel „Innovative Finanzierungsmechanismen für den Erhalt der Biodiversität – Win-Win Situationen für Natur und Wirtschaft“ fand am 11.12.2012 ein von der Deutschen Umwelthilfe und dem Global Nature Fund organisierter Expertenworkshop zu Payments for Ecosystem Services...mehr ›






Video-Clip - Investieren in Waldklimaprojekte

Für Waldprojekte, mit denen Investoren freiwillig ihre CO2-Emissionen ausgleichen, sind zuverlässige Siegel wichtig, um genaue Messungen der Kohlenstoffbilanz zu ermöglichen, Fehlentwicklungen wie artenarme Monokulturen zu vermeiden und die Einbindung der lokalen Bevölkerung...mehr ›